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(Autor: Frank Hanke, Fotos: Klaus-Dieter Tolkmitt)

Zum Abschluss der ersten Sportwerbewoche des neu gegründeten Vereins SC Auetal e.V. standen sich die Traditionsmannschaften des TSV Kathrinhagen und des TuS Rehren gegenüber. Alle Spieler waren vor 1970 geboren und bildeten weitgehend den Stamm der Mannschaften Mitte und Ende der 80-er-Jahre.

Trotz optischer Feldüberlegenheit des TSV Kathrinhagen, der vom Meistertrainer Heinz Klug und Betreuer Helmut Nolte gecoacht wurde, war es der TuS Rehren, der clever und ruhig agierte. Es wurde verbissen gekämpt und „alte“ Rivalitäten blitzten auf. Der TuS Rehren nutzte seine Torchancen konsequent und gewann schließlich mit 5:2. Die Tore erzielten für TuS Rehren Torsten Körtge (2), Matthias Matthä (2) und Klaus Stummeier sowie für den TSV Kathrinhagen Frank Hanke und Michael Nolte.

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Kathrinhagen (la). Zwölf Gruppen der acht Auetaler Jugendfeuerwehren haben am vergangenen Sonnabend auf dem Sportplatz in Kathrinhagen um den Gemeinde-Titel gekämpft. Die Gemeindewettbewerbe haben dem Feuerwehrnachwuchs sportliches wie feuerwehrtechnisches Können abverlangt.

Die Hattendorferinnen Nina Gärling (v.l.), Julia Nicolaus und Alina Heselhaus halten für ihre Teams die Pokale in den Händen. Foto: la

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Wettbewerb auf dem Bückeberg ausgetragen

Landkreis (ur). Rund 250 Konfirmandinnen und Konfirmanden aus dem evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Grafschaft Schaumburg trafen am vergangenen Wochenende auf dem Bückeberg zusammen, um den Wettbewerb um den Konfi-Cup 2008 zu bestreiten, der alle Jahre wieder um den Wanderpokal des Kirchenkreises ausgetragen wird.

Bereits zur Begrüßung herrschte beste Finalstimmung, denn die Projektband mit Brian Boyer, Vincent Düvelshöft, Marcel Kramer und Frederik Althoff hatte sich musikalisch voll auf ihre Zielgruppe eingestellt und eroberte das Publikum im Sturm. Da wurde geklatscht und gejohlt, und da jede beteiligte Kirchengemeinde separat angekündigt wurde, hatten alle Teilnehmer schon mal ihren großen Auftritt für sich.

Kreisjugendwartin Martina Brose hatte es in dieser ansteckend guten Atmosphäre nicht sonderlich schwer, die Anwesenden zum Mitsingen zu bewegen und damit auf die Wettbewerbe des Tages einzustimmen.

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