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Quelle: Schaumburger Zeitung vom 11.04.2008

Beim Kippeltest fällt nur ein Grabstein um

Prüfer mit Spezialgerät auf dem Friedhof unterwegs / Viele lassen Gedenksteine gleich hinlegen

Kathrinhagen (rnk). 300 Nano müssen die kleinen Grabsteine aushalten, bei 500 Nano müssen ihre größeren Brüder ihre Standfestigkeit beweisen: Einmal im Jahr muss auf dem Friedhof Kathrinhagen geprüft werden, ob von den Grabsteinen eine Gefahr ausgeht.

Der Stein wackelt: Ein grüner Aufkleber warnt.
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Das am vergangenen Sonntag in der Katharinenkirche stattgefundene Benefizkonzert der Kirchengemeinde hat einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen!

Die beiden Künstler haben es verstanden, Besucher und Presse gleichermaßen zu verzücken und wurden mit ausgiebigem Beifall nach jedem Stück für ihre Darbietungen belohnt. Besucher, aber auch die Künstler selbst, waren wieder einmal von dem einzigartigen Ambiente in unserer Kirche angetan.
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Die evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden Kathrinhagen und Rolfshagen laden für Sonntag, den 17. Februar, 17 Uhr, zu einem Benefizkonzert für das Erinnerungsprojekt Schaumburg ein.

Der Eintritt ist frei. Es wird um Spenden für das Erinnerungsprojekt gebeten.

Das Erinnerungsprojekt steht unter dem Motto „Zum Gedenken an die jüdischen und alle anderen wegen ihrer Rasse, Religion und Weltanschauung verfolgten, vertriebenen und ermordeten Mitbürger in Schaumburg“

Die Künstler Diemut Poppen, Viola, und Carla Marrero, Violine, spielen „G-Dur Suite“, „E-Dur Partita“ und „d-moll Suite für Viola solo“ von Johann Sebastian Bach sowie „Duo G-Dur für Violine und Viola“ von Wolfgang Amadeus Mozart.

Nähere Infos zu dem Projekt sind der Tagespresse zu entnehmen.

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